Tuning der Geisha: Unterschied zwischen den Versionen

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(kein Unterschied)

Version vom 11. Februar 2016, 13:23 Uhr

Auch wenn der Monoblock insgesamt schon mit ziemlicher Effizienz aufwartet, kann mit kleinen Modifikationen unter Umständen noch eine weitere Verbesserung der Performance erreicht werden.

Maßnahmen sind unter anderem:

  • Ausbau des im Monoblock integriertem Membran-Ausgleich-Gefäßes
  • Abklemmen des internen 3 kW-E-Heaters bei bivalent parallelem Betrieb der Geisha
  • Einbringen von Dämmstoff im Innern des Maschinenbereichs

Das MAG draußen raus ...

Der Heater ab vom Strom ...

Laut Panasonic ist der einphasige WH-MDC05f3e5 Monoblock am Anschluss Power Supply 1 mit 6 mm² und am Anschluss Power Supply 2 (Heater) mit 4 mm² an das 230V-Stromnetz anzuschließen.

Die bisherigen Praxiserfahrungen belegen nun aber definitiv, daß bei bivalent parallelem Heizbetrieb z.b. mit einer Holz-, Öl-, Gas- oder auch Fernwärmeheizung, für die Geisha ausschließlich ein Anschluss der Stromversorgung an Power Supply 1 ausreichend ist.

Dadurch benötigt die Wärmepumpe dann nur für den Verdichter, den Verdampferlüfter, die Umwälzpumpe und die Steuerung elektrische Energie. Die jeweils maximale Stromaufnahme ist Systemtemperatur- sowie Außentemperaturabhängig, bewegt sich dann je nach örtlichen Gegebenheiten im Idealfall zwischen 450 und 2000 Watt. Mit dieser Antriebsenergie leistet die Geisha dann thermisch zwischen 1,8 und knapp 6,0 kW in die Heizungshydraulik.

Dicke Wolle in die Geisha ...