Wasserführende Wärmeaustauschfläche oberste Geschossdecke: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. Mai 2020, 17:41 Uhr
Der Wunsch eine möglichst lautlose Kühlfunktion für die Räume im Dachgeschoss zu realisieren wird immer größer.
Daher ist geplant, sämtliche waagerechten Decken als wasserführende Wärmeaustauschfläche zu nutzen, mit der die thermische Energie aus den Räumen in das Hausheizkreiswasser übertragen werden soll, um von der WH-MDC05F3E5 an die Außenluft abgeführt werden zu können.
Aktueller Stand
Auf den Spanplatten, die über den mit 160 mm dicker WLG040-Mineralwolle ausgefüllten Zwischenräumen der Kehlbalken liegen, ist zusätzlich zweimal Mineralwolle (WLG040) mit jeweils 180 mm Stärke in der Art eingebracht, dass die Stöße der unteren und oberen Lage nicht übereinander liegen.
Die oberste Geschossdecke ist so insgesamt mit ~520 mm Mineralwolle in dämmtechnischer Hinscht vorbereitet.
Der Plan
Nach entfernen der momentan vorhandenen Bekleidung werden zuerst 15 mm OSB-Platten an der Kehlbalkenlage verschraubt und die Plattenstöße, sowie sämtliche Anschlüsse zu angrenzenden Bauteilen, werden luftdicht verklebt.
Es soll nach Plan ein 16 mm Heizrohr zwischen 20 mm starken Gipsfaserplattenstreifen befestigt werden und nach verspachteln der ersten Lage soll abschließend die zum Raum zeigende Unterseite der Wärmeaustauschfläche mit Gipskarton beplankt werden.
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