Wasserführende Wärmeaustauschfläche oberste Geschossdecke: Unterschied zwischen den Versionen

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(kein Unterschied)

Version vom 22. Mai 2020, 09:59 Uhr

Der Wunsch eine möglichst lautlose Kühlfunktion für die Räume im Dachgeschoss zu realisieren wird immer größer.

Daher ist geplant die waagerechten Decken als wasserführende Wärmeaustauschfläche zu nutzen.

Über den Spanplatten, die auf der mit 160 mm dicker WLG040-Mineralwolle ausgefüllten Kehlbalkenzwischenräumen liegen, sind zusätzlich zwei Lagen Mineralwolle (WLG040) mit jeweils 180 mm Stärke so eingebracht, dass deren Stöße nicht übereinander liegen und die oberste Geschossdecke somit in dämmtechnischer Hinscht gut vorbereitet ist.

Nach entfernen der momentan vorhandenen Bekleidung werden zuerst 15 mm OSB-Platten an der Kehlbalkenlage verschraubt und die Plattenstöße, sowie sämtliche Anschlüsse zu angrenzenden Bauteilen, werden luftdicht verklebt.

Es soll nach Plan ein 16 mm Heizrohr zwischen 20 mm starken Gipsfaserplattenstreifen befestigt werden und nach verspachteln der ersten Lage soll abschließend die zum Raum zeigende Unterseite der Wärmeaustauschfläche mit Gipskarton beplankt werden.


Schnitt oberste Geschossdecke wasserführende Wärmeaustauschfläche.jpg
Wasserführende Wärmeaustauschfläche oberste Geschossdecke.jpg