Eine 6kW Anlage im Bestandsbau im Aller Leine Tal

Aus Aquarea Club
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Gebäudedaten

  • Bj. 1968
  • 205 m² beheizte Fläche
  • einschaliges Mauerwerk, 2/3 der Fläche mit 8 cm PUR Dämmung inkl. Riemchenverblender (letztes Drittel Herbst 2017 geplant)
  • Geschossdecke und Dachschrägen mit 160 Steicoflex Holzfaserdämmung
  • Satteldach 45°, je Seite eine Gaube 20°, Ausrichtung Süd
  • Kaltdach
  • komplett unterkellert (unbeheizt und trocken)
  • Kellerdecke mit 6 cm PUR Platten isoliert (2/3 der Fläche)
  • Kunststofffenster 2-fach Isoverglasung 1,3


Heizungsanlage

  • Ölheizung Buderus Junotherm 27-35kW
  • Ölbrenner ELCO 25 kW
  • 160 Liter Brauchwasserspeicher
  • Zirkulation (in der Zeit von 05:30 bis 22:00 Uhr jede 1,5 Stunden für 5 Minuten)
  • 4500 Liter Öltank (Stahltanks aus 1968)
  • Heizkörper
  • Rohrverteilersystem und Heizkörper neu in 2012
  • System hydraulisch abgeglichen (in Eigenleistung)
  • VL/RL bei Auslegung (-10°C) 42/35
  • benötige Wärmemenge bei -5°C AT ca. 7kW (im 24h Durchschnitt)
  • Datenlogging 24/7 mittels FHEM (RL/VL Temp., Brennerstarts, Brennerlaufzeiten, Auslastung, Ölverbrauch, usw.)
  • 4500 Liter Öltank mit noch 2600 Liter Inhalt (Stahltanks aus 1968)


Planung

Die alte Ölheizung demontieren und eine WH-MDC06G3E5 direkt an den Heizkreis anbinden. Beim Thema Brauchwasser schwanke ich noch zwischen den 3 Varianten

  1. alte Ölheizung erwärmt bis aus weiteres das Brauchwasser (ist ja noch genug Öl im Tank)
  2. Brauchwasserwärmepumpe im Keller aufstellen
  3. Die Panasonic an einen neuen Brauchwasserspeicher anbinden

Zusätzlich soll noch eine Photovoltaik Anlage (ca.5-6 kWp) zur Eigennutzung installiert werden (ohne Speicher)


Status

Ich befinde mich derzeit in der Angebotsphase. Die ersten Gespräche mit Installateuren/Elektrobetrieben sind gelaufen. Zum Teil ernüchternd zum Teil soweit ganz positiv. Nach derzeitigen Stand würde ein Betrieb die Panasonic anschließen, sogar dann wenn ich sie selbst beschaffe.