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Gerade im Außentemperaturbereich in dem der Verdampfer regelmäßig Abgetaut werden muss, ist das dann vorteilhaft, da die Abtauungen einen sehr hohen Volumenstrom und recht kühle Vorlauftemperaturen verursachen! | Gerade im Außentemperaturbereich in dem der Verdampfer regelmäßig Abgetaut werden muss, ist das dann vorteilhaft, da die Abtauungen einen sehr hohen Volumenstrom und recht kühle Vorlauftemperaturen verursachen! | ||
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Version vom 24. Februar 2017, 08:58 Uhr
Die Frischwasserstation (scheinbar vorteilhaft ohne Warmwasserzirkulation!) bleibt so wie es aktuell direkt am Pufferspeicher installiert
Die Anbindung des sekundärseitigen Vorlaufs der Fernwärmeübergabe am Puffer ist auch okay
Einblick in die Übergabestation
Die Anbindung der Heizkreise wird am Vor- und Rücklauf der Speicherladepumpe getrennt ... die beiden Absperrungen sind dafür äußerst hilfreich
Im Vor- und Rücklauf der Geisha wird jeweils ein Umschaltventil (siehe hier) integriert ... von den Anschlüssen B dann Vor- und Rücklauf zum Pufferspeicher ...
Einbindung des Puffers in den Hausheizkreis
Das Hausheizkreiswasser wird über den Rohrwärmetauscher geführt, der im unteren Teil des Pufferspeichers integriert ist, damit im Pufferspeicher möglichst wenig Turbulenzen entstehen, wenn die Wärmepumpe mit für den Hausheizkreis erforderlichem geringem Wassertemperaturniveau und entsprechend hohem Volumenstrom gefahren wird.
Gerade im Außentemperaturbereich in dem der Verdampfer regelmäßig Abgetaut werden muss, ist das dann vorteilhaft, da die Abtauungen einen sehr hohen Volumenstrom und recht kühle Vorlauftemperaturen verursachen!
