Wandheizung in Betrieb: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Nachdem der simpel am Etagenheizkreisverteiler an den vorhandenen 14×2 mm PE-Rohren angebundene Heizkreis Spülentlüftet worden ist und einige Tage im Heizbetrieb problemlos funktionierte, ist die Beplankung der Fläche mit 12,5 mm | + | Nachdem der simpel am Etagenheizkreisverteiler an den vorhandenen 14×2 mm PE-Rohren angebundene Heizkreis Spülentlüftet worden ist und einige Tage im Heizbetrieb problemlos funktionierte, ist die Beplankung der Fläche mit 12,5 mm dickem Gipskarton erfolgt. Die Platten sind mit 8 cm langen Metalltellerdübeln an der massiven Wand befestigt worden. Sämtliche zur Fixierung gesetzte Schlagdübel sind vor dem Anbringen der Gipskartonplatten entfernt worden. |
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Abschließend ist die gesamte Wandoberfläche mit entsprechend eingespachtelter Gewebearmierung geglättet worden. | Abschließend ist die gesamte Wandoberfläche mit entsprechend eingespachtelter Gewebearmierung geglättet worden. | ||
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Version vom 11. Februar 2024, 15:01 Uhr
Im ersten Schritt sind die aus EPS gefertigten 3 cm dicken Systemplatten von Quick-Tec mit Klebe- und Armierungsmörtel direkt an die Innenwand geklebt worden.
Als nächstes ist das 16×2 mm Mehrschichtverbundrohr in die Systemplatten eingelegt worden. Währenddessen sind die Platten und das Rohr vorsichtshalber mit Klebeband und Schlagdübeln gesichert worden.
Nachdem der simpel am Etagenheizkreisverteiler an den vorhandenen 14×2 mm PE-Rohren angebundene Heizkreis Spülentlüftet worden ist und einige Tage im Heizbetrieb problemlos funktionierte, ist die Beplankung der Fläche mit 12,5 mm dickem Gipskarton erfolgt. Die Platten sind mit 8 cm langen Metalltellerdübeln an der massiven Wand befestigt worden. Sämtliche zur Fixierung gesetzte Schlagdübel sind vor dem Anbringen der Gipskartonplatten entfernt worden.
Abschließend ist die gesamte Wandoberfläche mit entsprechend eingespachtelter Gewebearmierung geglättet worden.