Anlage Thor Sten: Unterschied zwischen den Versionen

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<h2> Das Haus </h2>
 
<h2> Das Haus </h2>
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<li>Einfamilienhaus im LK Osnabr&uuml;ck</li>
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<li>Einfamilienhaus im LK Osnabrück</li>
 
 
<li>Baujahr 2006</li>
 
<li>Baujahr 2006</li>
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<li>EG und DG zusammen 176 m² Wohnfläche, kein Keller</li>
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<li>EG und DG zusammen 176 m&sup2; Wohnfl&auml;che, kein
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<li>EG -> Gäste-WC, HWR, Bad mit Wanne & Dusche, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche, Technikraum</li>
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Keller</li>
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<li>DG -> Bad mit Duschwanne, Gästezimmer, Kinderzimmer, Büro</li>
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<li>EG -&gt; G&auml;ste-WC, HWR, Bad mit Wanne &amp;
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<li>Wände -> 7cm Blockbohle, 16cm Ständerwerk, 4cm Installationsebene, OSB und/oder Gipskarton</li>
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Dusche, Schlafzimmer, Wohnzimmer, K&uuml;che, Technikraum</li>
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<li>Dämmung -> 20cm Außendämmung Wand, 20cm Deckendämmung, Spitzboden ungedämmt</li>
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<li>DG -&gt; Bad mit Duschwanne, G&auml;stezimmer,
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<li>Bodenplatte -> Fertigbodenplatte 20 cm Styrodur, 10 cm bewehrter Beton, FBH eingelassen (kein Estrich)</li>
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Kinderzimmer, B&uuml;ro</li>
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<li>Dach -> 45° Neigung, ungedämmt</li>
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<li>W&auml;nde -&gt; 7cm Blockbohle, 16cm
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St&auml;nderwerk, 4cm Installationsebene, OSB und/oder Gipskarton</li>
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<li>D&auml;mmung -&gt; 20cm
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Au&szlig;end&auml;mmung Wand, 20cm Deckend&auml;mmung,
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Spitzboden unged&auml;mmt</li>
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<li>Bodenplatte -&gt; Fertigbodenplatte 20 cm Styrodur, 10 cm
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bewehrter Beton, FBH eingelassen (kein Estrich)</li>
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<li>Dach -&gt; 45&deg; Neigung, unged&auml;mmt</li>
 
<h2>Die Heizung (ehemals)</h2>
 
<h2>Die Heizung (ehemals)</h2>
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<p>Am Anfang lief die Ochsner Erdwärmepumpe (mit Flächenkollektoren) über einen 1000Liter-Pufferspeicher mit 2 integrierten Wärmetauschern für Warmwasser und Heizung.</p>
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<p>Am Anfang lief die Ochsner Erdw&auml;rmepumpe (mit
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<p>Im Laufe der Jahre stellten wir stetig ansteigenden Strombedarf der Wärmepumpe fest. </p>
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Fl&auml;chenkollektoren) &uuml;ber einen
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<table class="wikitable" style="text-align: center">
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1000Liter-Pufferspeicher mit 2 integrierten W&auml;rmetauschern
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f&uuml;r Warmwasser und Heizung.<br>
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<th> Jahr </th>
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Im Laufe der Jahre stellten wir stetig ansteigenden Strombedarf der
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<th> Strom </th>
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W&auml;rmepumpe fest.</p>
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style="text-align: left; background-color: rgb(214, 214, 214); width: 524px; height: 80px;"
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<td> 2011 </td>
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border="1" cellpadding="2" cellspacing="2">
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<td> 6368 kWh </td>
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      <td>Jahr</td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">2011</td>
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<td> 2012 </td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">2012</td>
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<td> 6756 kWh </td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">2013</td>
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</tr>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">2014</td>
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<tr>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">2015</td>
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<td> 2013 </td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">2016</td>
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<td> 7791 kWh </td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">2017</td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">2018</td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">2019</td>
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<td> 2014 </td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">2020</td>
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<td> 7069 kWh </td>
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      <td>in kWh</td>
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<td> 2015 </td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">6368</td>
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<td> 8808 kWh </td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">6756</td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">7791</td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">7069</td>
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<td> 2016 </td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">8808</td>
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<td> 6769 kWh </td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">6769</td>
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</tr>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">5646</td>
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<tr>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">5364</td>
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<td> 2017 </td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">4749</td>
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<td> 5646 kWh </td>
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      <td style="text-align: center; font-style: italic;">4955</td>
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<td> 2018 </td>
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<td> 5364 kWh </td>
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Das Erdreich im Garten bewegte sich zu Beginn der Heizperiode auf, und
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im Fr&uuml;hjahr wieder ab. Au&szlig;erdem waren die
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Kollektorkreise bis in April/Mai hinein vereist.<br>
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<td> 2019 </td>
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Es stellte sich dann heraus, dass die Kollektorfl&auml;che falsch
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<td> 4749 kWh </td>
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projektiert war und diese h&auml;tte mindestens 60m&sup2;
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gr&ouml;&szlig;er sein m&uuml;ssen.<br>
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Also beschlossen wir im Mai 2016 die W&auml;rmepumpe zu entlasten,
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<td> 2020 </td>
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indem Warmwasser und Heizung getrennt werden.<br>
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<td> 4955 kWh </td>
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Dies geschah durch eine Brauchwasser-W&auml;rmepumpe von Stiebel
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Eltron, die WWK300. Sie arbeitet nach dem Umluftprinzip und braucht
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einen mindestens 8m&sup2; gro&szlig;en Raum.
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<p>Das Erdreich im Garten bewegte sich in der Heizperiode auf, und im Frühjahr wieder ab. Außerdem waren die Kollektorkreise bis in April/Mai hinein vereist. </p>
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<p>Es stellte sich dann heraus, dass die Kollektorfläche falsch projektiert war und diese hätte mindestens 60m² größer sein müssen.</p>
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Die Ochsner arbeitete fortan direkt in die FBH.
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<p>Also beschlossen wir im Mai 2016 die Wärmepumpe zu entlasten, indem Warmwasser und Heizung getrennt werden sollte.</p>
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<p>Doch es zeigte sich schnell, dass eine WW-W&auml;rmepumpe
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<p>Dies geschah durch eine Brauchwasser-Wärmepumpe von Stiebel Eltron, die WWK300. Sie arbeitet nach dem Umluftprinzip und braucht einen mindestens 8m² großen Raum.
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mit Umluftprinzip im Wohnraum keine gescheite Idee war.<br>
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Die Ochsner arbeitete fortan direkt in die FBH.</p>
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Im Sommer zwar sch&ouml;n angenehm, wenn durch die kalte Luft der
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<p>Doch es zeigte sich schnell, dass eine WW-Wärmepumpe mit Umluftprinzip im Wohnraum keine gescheite Idee war. Im Sommer zwar schön angenehm, wenn durch die kalte Luft der Wohnraum abgekühlt wird, doch im Winter eine ganz blöde Idee.</p>
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Wohnraum abgek&uuml;hlt wird, doch im Winter eine ganz
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Also musste eine Verbesserung her ...  
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bl&ouml;de Idee.</p>
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<p>Die Fußbodenheizung im EG ist in die Bodenplatte eingelassen, also ohne Estrich. Das EG hat ca. 100m² und 7 Heizkreise.
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Also musste eine Verbesserung her ... eine neue Heizung !
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Die Fußbodenheizung im DG ist in Trockenbauweise ausgeführt, also in Profil-Styrodurplatten verlegt, darüber 10mm Estrichplatten und dann der Bodenbelag. Das DG hat ca. 76m² und 5 Heizkreise.
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<p>Die Fu&szlig;bodenheizung im EG ist in die Bodenplatte
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Alle Räume sind mit Raumthermostaten ausgestattet.</p>
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eingelassen, also ohne Estrich. Das EG hat ca. 100m&sup2; und 7
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Heizkreise.&nbsp;<br>
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Die Fu&szlig;bodenheizung im DG ist in Trockenbauweise
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ausgef&uuml;hrt, also in Profil-Styrodurplatten verlegt,
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dar&uuml;ber 10mm Estrichplatten und dann der Bodenbelag. Das DG
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hat ca. 76m&sup2; und 5 Heizkreise.&nbsp;<br>
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Alle R&auml;ume sind mit Raumthermostaten ausgestattet.</p>
 
<h2>Die Verbesserung</h2>
 
<h2>Die Verbesserung</h2>
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<p>Ich war sehr viel, wirklich sehr viel, am rechnen und
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<p>Ich war sehr viel, wirklich sehr viel am rechnen und vergleichen. Ich hatte alle relevanten Zahlen in Tabellen gegenüber gestellt, auf verschiedenen Seiten Heizlastberechnungen gemacht, bei denen natürlich weit auseinanderliegende Werte zustande kamen.</p>
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vergleichen. Ich hatte alle relevanten Zahlen in Tabellen
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<p>In meinen Tabellen standen bekannte Hersteller wie Stiebel Eltron, Ochsner, Brötje, Nibe etc. Aber nie eine Panasonic .. bis mich jemand aus dem HTD-Forum darauf brachte.</p>
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gegen&uuml;ber gestellt, auf verschiedenen Seiten
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<p>Ursprünglich wollte ich den Umbau machen lassen, aber ist halt eher unüblich, dass Installateure nicht ihre "eigenen" Hausmarken an den Mann bringen wollen.</p>
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Heizlastberechnungen gemacht, bei denen nat&uuml;rlich weit
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<p>Auch wenn ich anfangs eine 7kW-Panasonic in Betracht zog, fiel die Entscheidung dann doch auf die MDC05J3E5. Dazu bewegt hatte mich die Berechnung des Aquarea-Tools, ein sehr nützliches Tool.</p>
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auseinanderliegende Werte zustande kamen.<br>
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<p> Schnell noch den BaFa-Antrag ausgefüllt und die neue Wärmepumpe bestellt</p>
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In meinen Tabellen standen bekannte Hersteller wie Stiebel Eltron,
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<p>Während der Lieferzeit habe ich mir dann Gedanken gemacht, was ich alles an Material benötige ... Kupferrohr, Fittinge, Isolierung, Komponenten, etc.</p>
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Ochsner, Br&ouml;tje, Nibe etc. Aber nie eine Panasonic .. bis mich
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<p>Als dann die Panasonic ankam ging alles ganz schnell. Glücklicherweise fiel gerade passend ein Auslandseinsatz aus, so dass ich spontan eine Woche frei bekam.</p>
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jemand aus dem HTD-Forum darauf brachte.</p>
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<p>Urspr&uuml;nglich wollte ich den Umbau machen lassen, aber
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ist halt eher un&uuml;blich, dass Installateure nicht ihre
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Also konnte ich schon mal das Podest bauen, die Panasonic platzieren und die Leitungen alle anschließen
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"eigenen" Hausmarken installieren.</p>
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<p>Auch wenn ich anfangs eine 7kW-Variante in Betracht zog, fiel
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die Entscheidung dann doch auf die MDC05J3E5. Dazu bewegt hatte mich
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die Berechnung des Aquarea-Tools, ein sehr n&uuml;tzliches Tool.<br>
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Schnell noch den BaFa-Antrag ausgef&uuml;llt und die neue
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W&auml;rmepumpe bestellt</p>
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Dienstag bekam dann jeder die Order zu duschen,
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damit der Warmwasserspeicher leer wird und ich ihn am nächsten Morgen demontieren konnte
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gemacht, was ich alles an Material ben&ouml;tige ... Kupferrohr,
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Fittinge, Isolierung, Komponenten, etc.<br>
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Als dann die Panasonic ankam ging alles ganz schnell.
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So konnte ich den Tag über schon mal die Vorbereitungen bis zur Trennstelle erledigen
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Gl&uuml;cklicherweise fiel gerade passend ein Auslandseinsatz aus,
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so dass ich spontan eine Woche frei bekam.</p>
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Also konnte ich schon mal das Podest bauen, die Panasonic platzieren
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und die Anschl&uuml;sse fertigstellen<br>
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Am Donnerstagmorgen sollte der Kältetechniker kommen,
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der die alte Ochsner und somit die Erdkollektoren entleert.  
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Bis Dienstagabend musste dann das Warmwasser aufgebraucht sein,
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Es waren 5,2kg Kältemittel drin. Interessanterweise waren es 2016 noch 6kg.
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damit ich am Mittwochmorgen mit der Demontage beginnen konnte.
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<p>Dann ging eigentlich alles recht zügig. Eine Presszange hatte ich mir geliehen.</p>
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Au&szlig;erdem wurde schon alles bis zur Trennstelle vorbereitet
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Am Donnerstagmorgen sollte der K&auml;ltetechniker kommen,
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der die alte Ochsner und somit die Erdkollektoren entleert. Es waren
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5,2kg K&auml;ltemittel noch drin, obwohl es 6,2kg sein sollten.
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Dann ging eigentlich alles recht z&uuml;gig, dank der geliehenen
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Presszange.
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<h2>Das Ergebnis</h2>
 
<h2>Das Ergebnis</h2>
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So sah das Ganze nach 3 Tagen aus:
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Und so sah das Ganze nach 3 Tagen aus:
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Au&szlig;erdem empfand meine Frau das design etwas
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Nun bekam die Panasonic noch eine Umhausung, weil die Frau den "Kasten" unansehnlich fand
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mi&szlig;lungen, weswegen eine Umhausung "gebastelt" werden musste.
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Da wir über eine Haussteuerung und PV-Anlage verfügen, musste natürlich auch die Panasonic angebunden werden.
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Da wir &uuml;ber eine PV-Anlage und Haussteuerung
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eingebunden werden.
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Version vom 6. Dezember 2020, 19:56 Uhr

Das Haus

  • Einfamilienhaus im LK Osnabrück
  • Baujahr 2006
  • EG und DG zusammen 176 m² Wohnfläche, kein Keller
  • EG -> Gäste-WC, HWR, Bad mit Wanne & Dusche, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche, Technikraum
  • DG -> Bad mit Duschwanne, Gästezimmer, Kinderzimmer, Büro
  • Wände -> 7cm Blockbohle, 16cm Ständerwerk, 4cm Installationsebene, OSB und/oder Gipskarton
  • Dämmung -> 20cm Außendämmung Wand, 20cm Deckendämmung, Spitzboden ungedämmt
  • Bodenplatte -> Fertigbodenplatte 20 cm Styrodur, 10 cm bewehrter Beton, FBH eingelassen (kein Estrich)
  • Dach -> 45° Neigung, ungedämmt

    • Die Heizung (ehemals)

    Am Anfang lief die Ochsner Erdwärmepumpe (mit Flächenkollektoren) über einen 1000Liter-Pufferspeicher mit 2 integrierten Wärmetauschern für Warmwasser und Heizung.
    Im Laufe der Jahre stellten wir stetig ansteigenden Strombedarf der Wärmepumpe fest.

    Jahr 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
    in kWh 6368 6756 7791 7069 8808 6769 5646 5364 4749 4955


    Das Erdreich im Garten bewegte sich zu Beginn der Heizperiode auf, und im Frühjahr wieder ab. Außerdem waren die Kollektorkreise bis in April/Mai hinein vereist.
    Es stellte sich dann heraus, dass die Kollektorfläche falsch projektiert war und diese hätte mindestens 60m² größer sein müssen.
    Also beschlossen wir im Mai 2016 die Wärmepumpe zu entlasten, indem Warmwasser und Heizung getrennt werden.
    Dies geschah durch eine Brauchwasser-Wärmepumpe von Stiebel Eltron, die WWK300. Sie arbeitet nach dem Umluftprinzip und braucht einen mindestens 8m² großen Raum.
    Die Ochsner arbeitete fortan direkt in die FBH.

    Doch es zeigte sich schnell, dass eine WW-Wärmepumpe mit Umluftprinzip im Wohnraum keine gescheite Idee war.
    Im Sommer zwar schön angenehm, wenn durch die kalte Luft der Wohnraum abgekühlt wird, doch im Winter eine ganz blöde Idee.

    Also musste eine Verbesserung her ... eine neue Heizung !

    Die Fußbodenheizung im EG ist in die Bodenplatte eingelassen, also ohne Estrich. Das EG hat ca. 100m² und 7 Heizkreise. 
    Die Fußbodenheizung im DG ist in Trockenbauweise ausgeführt, also in Profil-Styrodurplatten verlegt, darüber 10mm Estrichplatten und dann der Bodenbelag. Das DG hat ca. 76m² und 5 Heizkreise. 
    Alle Räume sind mit Raumthermostaten ausgestattet.

    Die Verbesserung

    Ich war sehr viel, wirklich sehr viel, am rechnen und vergleichen. Ich hatte alle relevanten Zahlen in Tabellen gegenüber gestellt, auf verschiedenen Seiten Heizlastberechnungen gemacht, bei denen natürlich weit auseinanderliegende Werte zustande kamen.
    In meinen Tabellen standen bekannte Hersteller wie Stiebel Eltron, Ochsner, Brötje, Nibe etc. Aber nie eine Panasonic .. bis mich jemand aus dem HTD-Forum darauf brachte.

    Ursprünglich wollte ich den Umbau machen lassen, aber ist halt eher unüblich, dass Installateure nicht ihre "eigenen" Hausmarken installieren.

    Auch wenn ich anfangs eine 7kW-Variante in Betracht zog, fiel die Entscheidung dann doch auf die MDC05J3E5. Dazu bewegt hatte mich die Berechnung des Aquarea-Tools, ein sehr nützliches Tool.
    Schnell noch den BaFa-Antrag ausgefüllt und die neue Wärmepumpe bestellt

    Während der Lieferzeit habe ich mir dann Gedanken gemacht, was ich alles an Material benötige ... Kupferrohr, Fittinge, Isolierung, Komponenten, etc.
    Als dann die Panasonic ankam ging alles ganz schnell. Glücklicherweise fiel gerade passend ein Auslandseinsatz aus, so dass ich spontan eine Woche frei bekam.

    Also konnte ich schon mal das Podest bauen, die Panasonic platzieren und die Anschlüsse fertigstellen

    Da steht sie.jpg


    Bis Dienstagabend musste dann das Warmwasser aufgebraucht sein, damit ich am Mittwochmorgen mit der Demontage beginnen konnte.

    Demontage WW-WP.jpg

    Außerdem wurde schon alles bis zur Trennstelle vorbereitet

    Anbindung Aussenwand 2.jpeg


    Am Donnerstagmorgen sollte der Kältetechniker kommen, der die alte Ochsner und somit die Erdkollektoren entleert. Es waren 5,2kg Kältemittel noch drin, obwohl es 6,2kg sein sollten.

    Alles weg.jpg

    Dann ging eigentlich alles recht zügig, dank der geliehenen Presszange.

    Geht gut voran.jpeg


    Das Ergebnis


    So sah das Ganze nach 3 Tagen aus:

    3Tage Arbeit.jpg

    Außerdem empfand meine Frau das design etwas mißlungen, weswegen eine Umhausung "gebastelt" werden musste.

    Umhausung.jpg

    Da wir über eine PV-Anlage und Haussteuerung verfügen, musste die Panasonic natürlich noch eingebunden werden.

    Anbindung.jpg
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