Anlage gomer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Konzeptionelle Überlegungen'''
 
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Es sollte mit geringerer Leistung der WP möglichst tiefe VL- und RL-Temperaturen erreicht werden. Weiter sollte der 400 Liter Wassererwärmer neu mit einer FRIWA ausgestattet werden.
 
Es sollte mit geringerer Leistung der WP möglichst tiefe VL- und RL-Temperaturen erreicht werden. Weiter sollte der 400 Liter Wassererwärmer neu mit einer FRIWA ausgestattet werden.
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'''Geräteoptimierungen'''
 
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- Dämmung Gerät mit Entnahme Expansionsgefäss
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- Entnahme Expansionsgefäss<br>
- UWP-Bremse
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- Dämmung Gerät <br>
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- UWP-Bremse (Warmwasserladung mit reduziertem Volumenstrom)<br>
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- Sicherung Zusatzheizung abgestellt<br>

Version vom 1. Februar 2018, 18:38 Uhr


Ausgangslage

Das Haus wurde nachträglich Minergie (AG-949) zertifiziert und musste zur Erreichung des Zertifkates im Kellerbereich nachgedämmt werden. An meiner bisherigen Anlage (Baujahr 2005) störte mich die daraus resulitierende Überdimensionierung der Wärmepumpe (9 anstelle 4.5 kW) und dem dazugehörige JAZ-Verlust (bisher ca 3.6).

Konzeptionelle Überlegungen

Es sollte mit geringerer Leistung der WP möglichst tiefe VL- und RL-Temperaturen erreicht werden. Weiter sollte der 400 Liter Wassererwärmer neu mit einer FRIWA ausgestattet werden.


Realisierung

Die Montage des Gerätes erfolgte im Gerätehaus. Mittels Kernbohrung und 250mm Futterrohr wurde die WP mit dem Heizungskeller verbunden.

Geräteoptimierungen

- Entnahme Expansionsgefäss
- Dämmung Gerät
- UWP-Bremse (Warmwasserladung mit reduziertem Volumenstrom)
- Sicherung Zusatzheizung abgestellt