Benutzer:AltbaumitWP: Unterschied zwischen den Versionen

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Ergebnis: Oberhalb von -2 bis -3°C ist die Geisha bei mir monetär günstiger (bei 60ct/l Ölpreis und 25ct/kWh Strompreis. Im Winter 2015/16 hätte dies zu einer Ersparnis von 180€ geführt (+Schorni+Wartung). Die Übergangszeiten kommen noch hinzu. Die CO2-Einsparung hätte 3600kg betragen (allein für Okt. bis April !). Der Bivalenzpunkt liegt gemäß Hochrechnung bei -12°C, spätestens da muss der Kachelofen zuheizen. Der COP beim tiefsten gemessenen Temperaturtagesdurchschnitt -8°C/W42 hätte bei 2,6 gelegen. Die Mehrkosten gegenüber Öl hätten nur 2€ für diesen Tag betragen.
 
Ergebnis: Oberhalb von -2 bis -3°C ist die Geisha bei mir monetär günstiger (bei 60ct/l Ölpreis und 25ct/kWh Strompreis. Im Winter 2015/16 hätte dies zu einer Ersparnis von 180€ geführt (+Schorni+Wartung). Die Übergangszeiten kommen noch hinzu. Die CO2-Einsparung hätte 3600kg betragen (allein für Okt. bis April !). Der Bivalenzpunkt liegt gemäß Hochrechnung bei -12°C, spätestens da muss der Kachelofen zuheizen. Der COP beim tiefsten gemessenen Temperaturtagesdurchschnitt -8°C/W42 hätte bei 2,6 gelegen. Die Mehrkosten gegenüber Öl hätten nur 2€ für diesen Tag betragen.
  
Anschaffung Geisha im Frühsommer 2017 statt wie ursprünglich geplant 2016. Das viele Optimieren, Absenken des Temperaturniveaus, der hydraulische Abgleich und der im Vergleich zum Durchschnitt wärmere Winter 2015/16 haben so viel Öl gespart, dass es noch für den Winter 2016/17 reicht.
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Anschaffung Geisha im Februar 2017 statt wie ursprünglich geplant 2016. Das viele Optimieren, Absenken des Temperaturniveaus, der hydraulische Abgleich und der im Vergleich zum Durchschnitt wärmere Winter 2015/16 haben so viel Öl gespart, dass es noch für den Winter 2016/17 reicht.
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***** Update August 2017:
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Die Geisha wird gerade im Arbeitsurlaub installiert, Öltanks und Ölheizung sind schon demontiert.
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WW derzeit über die BWWP.

Aktuelle Version vom 9. August 2017, 20:27 Uhr

Ein Altbau Bj. 1936 mit Radiatoren soll mit WP ausgestattet werden. Keine FBH/WH vorhanden.

Die Ölheizung Bj. 1991 und der Heizkreislauf befanden sich von Okt. 2015 bis April 2016 im "WP-Testmodus". Das heißt niedrige VLT, Spreizung ca. 4K, diverse Einstellungsänderungen der HEP Grundfos Alpha2 in Anlehnung an die UWP der Geisha, allmähliche Umjustierung des hydraulischen Abgleichs.

Bei verschiedenen AT wurde die Heizlast ermittelt. Norm-AT ist -16°C. Brauchwasser über vorhandene BWWP. Kachelofen für Spitzenlast vorhanden. Dach und oberste Geschoßdecke neu gedämmt. Fenster neu.

Die Ergebnisse wurden in Punktegrafiken übertragen, aus der Schar der Messpunkte lassen sich Verlaufslinien ableiten.

Ziel ist bei -10°C unter 45°C VLT zu bleiben um gerade noch einen ökologischen und ökonomischen Mehrwert gegenüber Öl zu haben. Unter Berücksichtigung der PV 6,3kWp Ost-West mit Eigenverbrauch und der Zeit nach der Einspeisevergütung (dann ca. 10kWp vorhanden)

Ergebnis: Oberhalb von -2 bis -3°C ist die Geisha bei mir monetär günstiger (bei 60ct/l Ölpreis und 25ct/kWh Strompreis. Im Winter 2015/16 hätte dies zu einer Ersparnis von 180€ geführt (+Schorni+Wartung). Die Übergangszeiten kommen noch hinzu. Die CO2-Einsparung hätte 3600kg betragen (allein für Okt. bis April !). Der Bivalenzpunkt liegt gemäß Hochrechnung bei -12°C, spätestens da muss der Kachelofen zuheizen. Der COP beim tiefsten gemessenen Temperaturtagesdurchschnitt -8°C/W42 hätte bei 2,6 gelegen. Die Mehrkosten gegenüber Öl hätten nur 2€ für diesen Tag betragen.

Anschaffung Geisha im Februar 2017 statt wie ursprünglich geplant 2016. Das viele Optimieren, Absenken des Temperaturniveaus, der hydraulische Abgleich und der im Vergleich zum Durchschnitt wärmere Winter 2015/16 haben so viel Öl gespart, dass es noch für den Winter 2016/17 reicht.

          • Update August 2017:

Die Geisha wird gerade im Arbeitsurlaub installiert, Öltanks und Ölheizung sind schon demontiert. WW derzeit über die BWWP.