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− | == | + | === Zuluft- und Abluftkanäle === |
− | + | Ich habe lange überlegt, ob ich auf vorgefertigte Lösungen zurückgreifen soll, da ich aber sowieso individuelle Anschlüsse an die WP und die Fenster machen musste, habe ich mich entschlossen auf "baumarktübliche" 30mm XPS-Platten zurückzugreifen. Beim Kleber habe ich viel ausprobiert, wichtigstes Kriterium ist, dass der Kleber lösemittelfrei ist. Die normalen Baumarktkleber von Uhu und Pattex haben nicht zur gewünschten Haltbarkeit geführt, erst bei Sika (dafür umso besser) bin ich fündig geworden. Zudem habe ich zwecks Vergrößerung der Klebefläche jeweils einen 15x15mm Ausschnitt an den Kanten gemacht. Die Platten habe ich auf meiner Formatkreissäge geschnitten, ein scharfes Cuttermesser funktioniert auch. | |
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+ | Ergebnis ist ein leichter, sehr stabiler und gut isolierter Lichtschacht in individuellem Maß und für einen sehr fairen Preis.<br> | ||
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+ | * XPS-Platte (Styrodur-Platte, so heißt die Version von BASF) 30mm im Maß 125x60cm | ||
+ | * Montage Kleber Sikabond 126 MaximumTack weiß 300ml | ||
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+ | Insgesamt würde ich den Kanal genau so wieder bauen, aktuell stehen noch letzte Arbeiten (genauer Anschluss an WP, Aufhängung und Verkleidung, da wo aktuell noch Tape vorherrscht ;-) ) aus. | ||
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+ | <gallery mode="packed" widths="300" heights="300" class="float-left"> | ||
+ | Luftkanal 01.jpg|Zuluft und Anschluss WP | ||
+ | Schacht 02.jpg|Anschluss WP inkl. Revisionsklappe (bisher provisorisch mit Tape befestigt) | ||
+ | Luftkanal 03.jpg|Zuluftkanal, reversibel, d.h. nur zusammengesteckt zwecks Reinigung / Fehlerbehebung | ||
+ | Luftkanal 04.jpg|Abluftkanal, 60x60cm, passgenau um den Auslass an der WP | ||
+ | Luftkanal 05.jpg|Anschluss an das Fenster, passgenau steckbar, davor ein handelsüblicher Gitterrost, um ungebetene Gäste jeglicher Art fernzuhalten. | ||
+ | Luftkanal 06.jpg|Zuluftkanal, Blick vom Kellerfenster auf den Wärmetauscher | ||
+ | Luftkanal 07.jpg|Fase, damit die Verklebung möglichst stabil ist. | ||
+ | </gallery> | ||
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+ | === Kondensatablauf === | ||
+ | Ich habe zunächst versucht, mit den beiliegenden Stopfen und dem Schlauchanschluss auszukommen. Spätestens bei Minustemperaturen war die Wassermenge beim Abtauen zu groß und es lief aus allen Öffnungen. Somit blieb nur eine Wanne. Alle Wannen, die es so zu kaufen gibt, passten nicht genau oder waren sehr teuer, somit auch hier ein einfacher Selbstbau aus Acryl + PVC-Rohr. Materialien: | ||
+ | * Acryl-Platte 6mm (stabil, mittels Heißluftgebläse sogar gut biegbar) | ||
+ | * ACRIFIX 1R0192 PMMA, Acrylglas/Plexiglas ® Kleber, damit kann Acryl, aber auch der Übergang Acryl/PVC gut geklebt werden | ||
+ | * Tangit PVC-U-Kleber | ||
+ | * PVC-Rohr bis in die Kondensathebepumpe, den Übergang zur Wanne habe ich schraubbar gestaltet, ansonsten mit Muffen verklebt | ||
+ | <gallery mode="packed" widths="300" heights="300" class="float-left"> | ||
+ | Kondensatwanne 01.jpg|Kondensatwanne, Maße ca. BLH 29x70x5cm | ||
+ | Kondensatwanne 02.jpg|Kondensatwanne, verklebt mit Acrylkleber, später noch eine Spur zwecks Abdichtung in die Fugen aufgetragen | ||
+ | Kondensatwanne 03.jpg|Kondensatwanne, großer Ablauf, da gerade beim Abtauen auch gerne mal punktuell einiges zusammenkommt | ||
+ | Kondensatwanne 04.jpg|Kondensatwanne Anschluss (schraubbar) | ||
+ | Kondensatwanne 05.jpg|Kondensatwanne | ||
+ | </gallery> | ||
+ | |||
+ | == Lessons learned == | ||
+ | Was hat gut funktioniert, was würde ich nächstes Mal anders machen? Da bin ich mit meiner "Reise der Erkenntnis" sicherlich noch nicht am Ende, dafür steht die WP noch zu frisch in den eigenen 4 Wänden. Somit beziehen sich die Erkenntnisse eher auf die Installationsphase und verwendeten Materialien. | ||
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+ | Wichtigstes Thema: Innenaufstellung; ich habe lange überlegt, ob im Garten, auf dem Dach (Flachdach) oder im Keller. Am Ende überwogen die Vorteile der Innenaufstellung, eine kleine Gegenüberstellung | ||
+ | {| class="wikitable" | ||
+ | ! Voreile Innen !! Nachteile Innen | ||
+ | |- | ||
+ | | + Geschützt || - Kondensat muss aufgefangen werden mittels Hebepumpe | ||
+ | |- | ||
+ | | + sehr kurze Wege, komfortable Installation || - Außenfühler muss installiert werden | ||
+ | |- | ||
+ | | + Nachbarn werden nicht gestört || - Geräusche im Haus (im Nachhinein: nein, nix zu hören, und das ohne eine Zusatzdämmung) | ||
+ | |- | ||
+ | | + Keine Haube oder ähnliches durch direkte Sonneneinstrahlung auf dem Dach || - Luftkanäle müssen gebaut werden, dass war ganz schön aufwändig | ||
+ | |- | ||
+ | | + WP ist nicht sichtbar von außen verbaut || - Raumverlust, aber der Keller wird sowieso nur für Wäsche / HAR genutzt | ||
+ | |- | ||
+ | | + kaum Wärmeverluste || - HAR kühlt stärker aus, da Außenluft angesaugt und noch weiter abgekühlt ausgeblasen wird (lässt sich aber durch die Luftkanäle weitestgehend vermeiden) | ||
+ | |} | ||
+ | |||
+ | |||
+ | Ansonsten lose Sammlung: | ||
+ | # Vorbereitung; alles anhand eines Schemas, ergänzt durch Fotos und abschließende Klärung der Fragen im HTD-Forum geplant zu haben, erleichtert die Sache enorm. | ||
+ | # Lieber etwas mehr Material bestellen, um ggf. doch improvisieren zu können. | ||
+ | # Lieber ein Absperrhahn mehr, das macht flexibel bei späteren Eingriffen | ||
+ | # Die Software-Einstellungen sind nicht ganz ohne, verdammt viele Möglichkeiten (vom Hidden Menü ganz zu schweigen) | ||
+ | # Sich selbst bei der Service-Cloud anmelden, um aus der Ferne nicht nur den Betrieb steuern zu können, sondern auch tiefe Einblicke in die Datenaufzeichnungen und Einstell-/Installateurebene zu erhalten (hab ich zu spät gemerkt). | ||
+ | |||
+ | Zuletzt aktualisiert: 19.12.2022 |
Aktuelle Version vom 16. Januar 2023, 09:02 Uhr
Der Faden im HtD
Rahmenbedingungen: HTD | Jeisha installieren / Passt das Vorhaben? (DHH, 175qm, FBHZ, KWL, Gas)
Aufbau + Schema: HTD | Geisha / Jeisha installieren / Umsetzung + Materialliste (Pufferspeicher + Frischwasserstation)
Ausgangslage
Meine sicherlich guten Rahmenbedingungen
Standort: Münsterland, NAT -8°C
Objekt:
- Doppelhaushälfte
- Baujahr 2011
- 3-fach-Verglasung
- Zentrale Wohnraumbelüftung
- ausschließlich Fußbodenheizung OHNE ERR (Einzelraumregelungen), nur hydraulischer Abgleich und entsprechend eingestellte Heizkurve
- Gasbrennwert, 200l Warmwasserspeicher, Solarthermie
- Alle Geräte im Keller im Hausanschlussraum verbaut, Keller gehört nicht zu beheizten Hülle, hat ca. 18 Grad durchgängig
- Zielgruppe: 4 Personenhaushalt, 2 Erwachsene, 2 kleinere Kinder
Gasverbrauch p.a.
- Insgesamt: 15.000 kWh
- Heizung: ca. 8.000 kWh
- Warmwasser: ca. 6.000 kWh (ineffizient durch falsch eingestellte Zirku)
Aufstellungsort
- Keller / HAR
- Zu-/Abluft über Lichtschächte (ca. 90x40cm => 0,36cbm / Ventilator WP: 60x60cm => 0,36cbm), zu den Lichtschächten wurden mittels XPS-Platten Luftkanäle gebaut
- Aufgebockter Aufstellort in Zwischenwand HAR und Nebenraum, da sich dort auch das zweite Kellerfenster befindet
- Kondensatablauf in Hebepumpe
Konzeption
Auf Basis der Foren-Empfehlungen sollten folgende Punkte Berücksichtigung finden:
- Direkte Ansteuerung der Heizkreise ohne Pufferspeicher zur Vermeidung von Effizienzverlusten
- Warmwasser soll über Pufferspeicher + Frischwasserstation umgesetzt werden um keinerlei Legionellen-Problem zu haben und die Wassermenge im Leitungssystem zu minimieren
- Zirkulationsleitung soll zu gewissen Zeiten für den Komfortgewinn genutzt werden
- Pufferspeicher mit 500l, um nur 1x am Tag "laden" zu müssen
- Nutzung von zwei Zuläufen zwecks - manueller - Umstellmöglichkeit für reduzierte Ladung
- Keine Solarthermie sondern perspektivisch PV
Das Schema zum Download
- Schema V12 inkl. Materialliste als PDF
- Schema V12 inkl. Materialliste als XML-Datei zum Bearbeiten
- Das Programm Draw.io zur Bearbeitung des XML-Schemas
Aufbau
Die WP wird genau an den Stellen aufgebaut, an denen aktuell die Gasbrennwert-Therme steht/hängt. Daher habe ich alle Komponenten, so gut es ging, vormontiert, insbesondere den umschaltbaren Vorlauf, das 3-Wege-Ventil, den temperaturabhängigen Rücklauf der Frischwasserstation. Auch die Elektroinstallation habe ich im Vorfeld vorbereitet. So lässt sich die "Anschlusszeit" auf ein Minimum reduzieren.
Einbau der Platine CZ-NS4P
Die Zusatzplatine wird im oberen Teil der Jeisha verbaut. Dazu gibt es Aufstell-Clipse (ACHTUNG: Unterschiedlicher, vorher lesen!)
Abklemmen des MAG in der WP
Nach langem Suchen hab ich schlussendlich einfach einen 3/8" Stopfen genommen mit 3-4 Flachdichtungen, da die Überwurfmutter Recht lang ist. Das ist in Summe in bisschen Gefrickel, aber auch im HTD-Forum hab ich nicht mehr als diese Lösung gefunden. Und bis dato funktioniert sie.
Elektrische Vorbereitung
Disclaimer: Hier ist natürlich der Fachmann gefragt. Dennoch ein paar Bilder meiner Umsetzung.
Pufferspeicher (500l ohne WT)
Der Speicher lässt sich ebenfalls gut vorbereiten und später auch noch zu zweit gut bewegen.
Jeisha Aufstellort
Aufstellort der Jeisha "zwischen" den Räumen, so sind beide Lichtschächte gut zugänglich, außerdem kann der Luftkanal somit horizontal geführt werden. Die Jeisha steht auf ordentlichen Balkenlagern und einer HPL-Platte (im Baumarkt gerne Bauallzweckplatte genannt, umgangssprachlich auch Trespa-Platte). So kann ich später auch gut den Kondensatablauf realisieren.
Der Einbau
Die Verrohrung
Der Einbau hat auf Basis der vorab beschriebenen Vorbereitungen in Summe ca. 1,5 Tage gedauert. Lange hat die Befüllung durch das Mischbettharz gebraucht, die Verrohrung ging einfach anzubringen, aber das ist sicherlich der jeweiligen Einbausituation geschuldet. Verwendet wurde für den WP Vorlauf und Rücklauf DN32er Verbundrohr, dazu eine 100 EUR Biegemaschine von Amazon/ebay. Die funktioniert tadellos und ergibt sauberere Biegungen als von Hand oder mit Spirale. Für die Verrohrung Pufferspeicher/Frischwasserstation wurde DN25er Rohr verwendet.
Der elektrische Anschluss
Hatten wir schon oben, aber auch hier noch einmal die entsprechenden Bilder.
Die Isolation
Auch wenn ich niemandem Rechenschaft schuldig bin, wollte ich doch im eigenen Interesse eine möglichst gute Isolierung, nachdem ich mich davon überzeugen konnte, dass die Anlage nach einigen Tagen Betrieb auch tatsächlich dicht ist.
Als Anhalt für die Isolation habe ich mich am GEG 100% Standard orientiert. D.h. bei 32er Rohr 35mm Dämmung - 32mm Rohr - 35mm Dämmung. Das werden ganz schön "dicke" Dinger, ich musste die Installation (bisher 10cm Abstand der Rohre) noch mal etwas erweitern, damit ich gut mit der Isolierung drum kam. Verwendung gefunden hat (es gibt aktuell nur wenige Hersteller, die diese Maße anbieten, daher hier die genaue Nennung):
- 32er Rohr | NMC Insul-Tube H Plus | Rohrdurchmesser x Isolierstärke: 35mm x 38mm | 100%GEG
- 25er Rohr | NMC Insul-Tube H Plus | Rohrdurchmesser x Isolierstärke: 28mm x 39mm | 200%GEG
- entsprechender Kleber NMC Universalkleber NMC-fix mit Pinsel, besser mehr als weniger bestellen, 500ml bei mir waren knapp
- Keramik-Messer, da dieses - auf Empfehlung - am besten durch das Kautschuk schneidet
Zuluft- und Abluftkanäle
Ich habe lange überlegt, ob ich auf vorgefertigte Lösungen zurückgreifen soll, da ich aber sowieso individuelle Anschlüsse an die WP und die Fenster machen musste, habe ich mich entschlossen auf "baumarktübliche" 30mm XPS-Platten zurückzugreifen. Beim Kleber habe ich viel ausprobiert, wichtigstes Kriterium ist, dass der Kleber lösemittelfrei ist. Die normalen Baumarktkleber von Uhu und Pattex haben nicht zur gewünschten Haltbarkeit geführt, erst bei Sika (dafür umso besser) bin ich fündig geworden. Zudem habe ich zwecks Vergrößerung der Klebefläche jeweils einen 15x15mm Ausschnitt an den Kanten gemacht. Die Platten habe ich auf meiner Formatkreissäge geschnitten, ein scharfes Cuttermesser funktioniert auch.
Ergebnis ist ein leichter, sehr stabiler und gut isolierter Lichtschacht in individuellem Maß und für einen sehr fairen Preis.
Materialien
- XPS-Platte (Styrodur-Platte, so heißt die Version von BASF) 30mm im Maß 125x60cm
- Montage Kleber Sikabond 126 MaximumTack weiß 300ml
Insgesamt würde ich den Kanal genau so wieder bauen, aktuell stehen noch letzte Arbeiten (genauer Anschluss an WP, Aufhängung und Verkleidung, da wo aktuell noch Tape vorherrscht ;-) ) aus.
Kondensatablauf
Ich habe zunächst versucht, mit den beiliegenden Stopfen und dem Schlauchanschluss auszukommen. Spätestens bei Minustemperaturen war die Wassermenge beim Abtauen zu groß und es lief aus allen Öffnungen. Somit blieb nur eine Wanne. Alle Wannen, die es so zu kaufen gibt, passten nicht genau oder waren sehr teuer, somit auch hier ein einfacher Selbstbau aus Acryl + PVC-Rohr. Materialien:
- Acryl-Platte 6mm (stabil, mittels Heißluftgebläse sogar gut biegbar)
- ACRIFIX 1R0192 PMMA, Acrylglas/Plexiglas ® Kleber, damit kann Acryl, aber auch der Übergang Acryl/PVC gut geklebt werden
- Tangit PVC-U-Kleber
- PVC-Rohr bis in die Kondensathebepumpe, den Übergang zur Wanne habe ich schraubbar gestaltet, ansonsten mit Muffen verklebt
Lessons learned
Was hat gut funktioniert, was würde ich nächstes Mal anders machen? Da bin ich mit meiner "Reise der Erkenntnis" sicherlich noch nicht am Ende, dafür steht die WP noch zu frisch in den eigenen 4 Wänden. Somit beziehen sich die Erkenntnisse eher auf die Installationsphase und verwendeten Materialien.
Wichtigstes Thema: Innenaufstellung; ich habe lange überlegt, ob im Garten, auf dem Dach (Flachdach) oder im Keller. Am Ende überwogen die Vorteile der Innenaufstellung, eine kleine Gegenüberstellung
Voreile Innen | Nachteile Innen |
---|---|
+ Geschützt | - Kondensat muss aufgefangen werden mittels Hebepumpe |
+ sehr kurze Wege, komfortable Installation | - Außenfühler muss installiert werden |
+ Nachbarn werden nicht gestört | - Geräusche im Haus (im Nachhinein: nein, nix zu hören, und das ohne eine Zusatzdämmung) |
+ Keine Haube oder ähnliches durch direkte Sonneneinstrahlung auf dem Dach | - Luftkanäle müssen gebaut werden, dass war ganz schön aufwändig |
+ WP ist nicht sichtbar von außen verbaut | - Raumverlust, aber der Keller wird sowieso nur für Wäsche / HAR genutzt |
+ kaum Wärmeverluste | - HAR kühlt stärker aus, da Außenluft angesaugt und noch weiter abgekühlt ausgeblasen wird (lässt sich aber durch die Luftkanäle weitestgehend vermeiden) |
Ansonsten lose Sammlung:
- Vorbereitung; alles anhand eines Schemas, ergänzt durch Fotos und abschließende Klärung der Fragen im HTD-Forum geplant zu haben, erleichtert die Sache enorm.
- Lieber etwas mehr Material bestellen, um ggf. doch improvisieren zu können.
- Lieber ein Absperrhahn mehr, das macht flexibel bei späteren Eingriffen
- Die Software-Einstellungen sind nicht ganz ohne, verdammt viele Möglichkeiten (vom Hidden Menü ganz zu schweigen)
- Sich selbst bei der Service-Cloud anmelden, um aus der Ferne nicht nur den Betrieb steuern zu können, sondern auch tiefe Einblicke in die Datenaufzeichnungen und Einstell-/Installateurebene zu erhalten (hab ich zu spät gemerkt).
Zuletzt aktualisiert: 19.12.2022