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=== Einbau der Platine CZ-NS4P ===
 
=== Einbau der Platine CZ-NS4P ===
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Die Zusatzplatine wird im oberen Teil der Jeisha verbaut. Dazu gibt es Aufstell-Clipse (ACHTUNG: Unterschiedlicher, vorher lesen!)
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CZ-NS4P-Einbauort.jpg|Montageort für die Platine
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CZ-NS4P-Platine.jpg|Gesamtansicht
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CZ-NS4P-Anschluss.jpg|Kabelanschlüsse
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=== Abklemmen des MAG in der WP ===
 
=== Abklemmen des MAG in der WP ===
 
Nach langem Suchen hab ich schlussendlich einfach einen 3/8" Stopfen genommen mit 3-4 Flachdichtungen, da die Überwurfmutter Recht lang ist. Das ist in Summe in bisschen Gefrickel, aber auch im HTD-Forum hab ich nicht mehr als diese Lösung gefunden. Und bis dato funktioniert sie.
 
Nach langem Suchen hab ich schlussendlich einfach einen 3/8" Stopfen genommen mit 3-4 Flachdichtungen, da die Überwurfmutter Recht lang ist. Das ist in Summe in bisschen Gefrickel, aber auch im HTD-Forum hab ich nicht mehr als diese Lösung gefunden. Und bis dato funktioniert sie.
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[[Datei:3-8-Stopfen.jpg|x500px]]
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MAG-Anschluss.jpg|Anschluss-Rohr des Jeisha-MAG
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3-8-Stopfen.jpg|3/8" Stopfen, ergänzt um einige Gummi- bzw. Flachdichtungen
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=== Elektrische Vorbereitung ===
 
=== Elektrische Vorbereitung ===
 
Disclaimer: Hier ist natürlich der Fachmann gefragt. Dennoch ein paar Bilder meiner Umsetzung.<br>
 
Disclaimer: Hier ist natürlich der Fachmann gefragt. Dennoch ein paar Bilder meiner Umsetzung.<br>
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Strombelastbarkeit.png|Bestimmung der Sicherungsstärke und Leitungsquerschnitte
 
Strombelastbarkeit.png|Bestimmung der Sicherungsstärke und Leitungsquerschnitte
 
Sicherungskasten Strommesser.jpg| Anschluss im Stromkasten der 20A LSS inkl. Strommessern
 
Sicherungskasten Strommesser.jpg| Anschluss im Stromkasten der 20A LSS inkl. Strommessern
 
Sicherungskasten verkleidet.jpg| Und hinterher wieder verkleidet und beschriftet
 
Sicherungskasten verkleidet.jpg| Und hinterher wieder verkleidet und beschriftet
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Verdrahtung Jeisha.jpg|(Späterer) Anschluss in der Jeisha
 
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== Lesson's learned ==
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=== Pufferspeicher (500l ohne WT) ===
Was hat gut funktioniert, was würde ich nächstes Mal anders mache?
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Der Speicher lässt sich ebenfalls gut vorbereiten und später auch noch zu zweit gut bewegen.
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Speicher VL RL.jpg|WP Vor-/Rücklauf inkl. Umschaltmöglichkeit "halbe" Ladung und 3-Wege-Ventil im RL inkl. Superfilter
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Speicher FriWa.jpg|Rücklauf der Frischwasserstation inkl. Temperatur-geführter (35°C) Umschaltung bei Zirku-Nutzung zwecks Schutz der Schichtung. Im Hintergrund Tauchhülsen in allen Stutzen für Speicherfühler.
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Speicher Heizstab.jpg|3kW Heistab im Speicher, für den Fall der Fälle.
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Speicher VL FriWa.png|Anschluss Frischwasserstation am höchsten Punkt inkl. Entlüfter und Absperrhahn inkl. Tauchfühleranschluss bei WMZ (optional) sowie Rückschlagventil.
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=== Jeisha Aufstellort ===
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Aufstellort der Jeisha "zwischen" den Räumen, so sind beide Lichtschächte gut zugänglich, außerdem kann der Luftkanal somit horizontal geführt werden. Die Jeisha steht auf ordentlichen Balkenlagern und einer HPL-Platte (im Baumarkt gerne Bauallzweckplatte genannt, umgangssprachlich auch Trespa-Platte). So kann ich später auch gut den Kondensatablauf realisieren.
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WP 1.jpg|Aufstellort der WP "zwischen" den Räumen auf 6cm Gummi-Füßen.
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WP 2.jpg|Blick auf die Andere-Seite, Abluft über das andere Kellerfenster.
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WP 3.jpg|Provisorische Anbringung der VL/RL-Verrohrung.
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== <big>Der Einbau</big> ==
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=== Die Verrohrung ===
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Der Einbau hat auf Basis der vorab beschriebenen Vorbereitungen in Summe ca. 1,5 Tage gedauert. Lange hat die Befüllung durch das Mischbettharz gebraucht, die Verrohrung ging einfach anzubringen, aber das ist sicherlich der jeweiligen Einbausituation geschuldet. Verwendet wurde für den WP Vorlauf und Rücklauf DN32er Verbundrohr, dazu eine 100 EUR Biegemaschine von Amazon/ebay. Die funktioniert tadellos und ergibt sauberere Biegungen als von Hand oder mit Spirale. Für die Verrohrung Pufferspeicher/Frischwasserstation wurde DN25er Rohr verwendet.
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Verrohrung 01.jpg|Anschluss der Wärmepumpe inkl. Absperrmöglichkeit
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Verrohrung 02.jpg|Die ersten Bögen.
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Verrohrung 03.jpg]Durch die Ecke im 90° Bogen
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Verrohrung 05.jpg|Auch Umführungen sind gut machbar.
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Verrohrung 08.jpg|Der Speicher angeschlossen, ebenso direkt der Heizkreis.
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Verrohrung 07.jpg|VL/RL am Speicher sowie Abzweige in den Heizkreis mittels 3-Wege-Ventil
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Verrohrung 09.jpg|Anschluss an die Frischwasserstation
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Verrohrung 11.jpg|Umschaltmöglichkeit für "halbe" Ladung.
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Verrohrung 12.jpg|MAG + 3-Wege-Ventil für Heizkreis.
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Verrohrung 13.jpg|Systemtrenner + Befüllstation
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Verrohrung 10.jpg|Frischwasserstation + "Sicherheitscenter"
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Verrohrung 14.jpg|Die Frischwasserstation von innen.
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=== Der elektrische Anschluss ===
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Hatten wir schon oben, aber auch hier noch einmal die entsprechenden Bilder.
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Verdrahtung_Jeisha.jpg|Der Anschluss an PS1, PS2 und 3-Wege-Ventil
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Elektrischer Anschluss.jpg|Der elektrische Anschluss
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=== Die Isolation ===
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Auch wenn ich niemandem Rechenschaft schuldig bin, wollte ich doch im eigenen Interesse eine möglichst gute Isolierung, nachdem ich mich davon überzeugen konnte, dass die Anlage nach einigen Tagen Betrieb auch tatsächlich dicht ist.
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Als Anhalt für die Isolation habe ich mich am GEG 100% Standard orientiert. D.h. bei 32er Rohr 35mm Dämmung - 32mm Rohr - 35mm Dämmung. Das werden ganz schön "dicke" Dinger, ich musste die Installation (bisher 10cm Abstand der Rohre) noch mal etwas erweitern, damit ich gut mit der Isolierung drum kam.
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Verwendung gefunden hat (es gibt aktuell nur wenige Hersteller, die diese Maße anbieten, daher hier die genaue Nennung):
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* 32er Rohr | NMC Insul-Tube H Plus | Rohrdurchmesser x Isolierstärke: 35mm x 38mm | 100%GEG
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* 25er Rohr | NMC Insul-Tube H Plus | Rohrdurchmesser x Isolierstärke: 28mm x 39mm | 200%GEG
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* entsprechender Kleber NMC Universalkleber NMC-fix mit Pinsel, besser mehr als weniger bestellen, 500ml bei mir waren knapp
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* Keramik-Messer, da dieses - auf Empfehlung - am besten durch das Kautschuk schneidet
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Isolation 14.jpg|Isolation, Anschluss WP
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Isolation 12.jpg|Isolation VL + RL
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Isolation 13.jpg|Isolation Frischwasserstation
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Isolation 11.jpg|Isolation Frischwasserstation
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Isolation 10.jpg|Isolation Frischwasserstation / Pufferspeicher
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Isolation 09.jpg|Lochsägen haben bei den exakten Löchern/Bögen enorm geholfen
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Isolation 03.jpg|Lochsägen haben bei den exakten Löchern/Bögen enorm geholfen
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Isolation 04.jpg|Lochsägen haben bei den exakten Löchern/Bögen enorm geholfen
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Isolation 05.jpg|Lochsägen haben bei den exakten Löchern/Bögen enorm geholfen
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Isolation 06.jpg|Lochsägen haben bei den exakten Löchern/Bögen enorm geholfen
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Isolation 07.jpg|Für den DirtMag habe ich die Isolation einfach mit der passenden Lochsäge aufgebohrt und dann darüber gestülpt.
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Isolation 01.jpg|Aufgeschnittene Isolation und Einbindung Rohrschelle
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Isolation 02.jpg|Kleber beidseitig auftragen, ca. 2-3 min ablüften lassen und dann zusammendrücken
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=== Zuluft- und Abluftkanäle ===
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Ich habe lange überlegt, ob ich auf vorgefertigte Lösungen zurückgreifen soll, da ich aber sowieso individuelle Anschlüsse an die WP und die Fenster machen musste, habe ich mich entschlossen auf "baumarktübliche" 30mm XPS-Platten zurückzugreifen. Beim Kleber habe ich viel ausprobiert, wichtigstes Kriterium ist, dass der Kleber lösemittelfrei ist. Die normalen Baumarktkleber von Uhu und Pattex haben nicht zur gewünschten Haltbarkeit geführt, erst bei Sika (dafür umso besser) bin ich fündig geworden. Zudem habe ich zwecks Vergrößerung der Klebefläche jeweils einen 15x15mm Ausschnitt an den Kanten gemacht. Die Platten habe ich auf meiner Formatkreissäge geschnitten, ein scharfes Cuttermesser funktioniert auch.
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Ergebnis ist ein leichter, sehr stabiler und gut isolierter Lichtschacht in individuellem Maß und für einen sehr fairen Preis.<br>
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'''Materialien'''
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* XPS-Platte (Styrodur-Platte, so heißt die Version von BASF) 30mm im Maß 125x60cm
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* Montage Kleber Sikabond 126 MaximumTack weiß 300ml
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Insgesamt würde ich den Kanal genau so wieder bauen, aktuell stehen noch letzte Arbeiten (genauer Anschluss an WP, Aufhängung und Verkleidung, da wo aktuell noch Tape vorherrscht ;-) ) aus.
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Luftkanal 01.jpg|Zuluft und Anschluss WP
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Schacht 02.jpg|Anschluss WP inkl. Revisionsklappe (bisher provisorisch mit Tape befestigt)
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Luftkanal 03.jpg|Zuluftkanal, reversibel, d.h. nur zusammengesteckt zwecks Reinigung / Fehlerbehebung
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Luftkanal 04.jpg|Abluftkanal, 60x60cm, passgenau um den Auslass an der WP
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Luftkanal 05.jpg|Anschluss an das Fenster, passgenau steckbar, davor ein handelsüblicher Gitterrost, um ungebetene Gäste jeglicher Art fernzuhalten.
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Luftkanal 06.jpg|Zuluftkanal, Blick vom Kellerfenster auf den Wärmetauscher
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Luftkanal 07.jpg|Fase, damit die Verklebung möglichst stabil ist.
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=== Kondensatablauf ===
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Ich habe zunächst versucht, mit den beiliegenden Stopfen und dem Schlauchanschluss auszukommen. Spätestens bei Minustemperaturen war die Wassermenge beim Abtauen zu groß und es lief aus allen Öffnungen. Somit blieb nur eine Wanne. Alle Wannen, die es so zu kaufen gibt, passten nicht genau oder waren sehr teuer, somit auch hier ein einfacher Selbstbau aus Acryl + PVC-Rohr. Materialien:
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* Acryl-Platte 6mm (stabil, mittels Heißluftgebläse sogar gut biegbar)
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* ACRIFIX 1R0192 PMMA, Acrylglas/Plexiglas ® Kleber, damit kann Acryl, aber auch der Übergang Acryl/PVC gut geklebt werden
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* Tangit PVC-U-Kleber
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* PVC-Rohr bis in die Kondensathebepumpe, den Übergang zur Wanne habe ich schraubbar gestaltet, ansonsten mit Muffen verklebt
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<gallery mode="packed" widths="300" heights="300" class="float-left">
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Kondensatwanne 01.jpg|Kondensatwanne, Maße ca. BLH 29x70x5cm
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Kondensatwanne 02.jpg|Kondensatwanne, verklebt mit Acrylkleber, später noch eine Spur zwecks Abdichtung in die Fugen aufgetragen
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Kondensatwanne 03.jpg|Kondensatwanne, großer Ablauf, da gerade beim Abtauen auch gerne mal punktuell einiges zusammenkommt
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Kondensatwanne 04.jpg|Kondensatwanne Anschluss (schraubbar)
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Kondensatwanne 05.jpg|Kondensatwanne
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== Lessons learned ==
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Was hat gut funktioniert, was würde ich nächstes Mal anders machen? Da bin ich mit meiner "Reise der Erkenntnis" sicherlich noch nicht am Ende, dafür steht die WP noch zu frisch in den eigenen 4 Wänden. Somit beziehen sich die Erkenntnisse eher auf die Installationsphase und verwendeten Materialien.
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Wichtigstes Thema: Innenaufstellung; ich habe lange überlegt, ob im Garten, auf dem Dach (Flachdach) oder im Keller. Am Ende überwogen die Vorteile der Innenaufstellung, eine kleine Gegenüberstellung
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{| class="wikitable"
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! Voreile Innen !! Nachteile Innen
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| + Geschützt || - Kondensat muss aufgefangen werden mittels Hebepumpe
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| + sehr kurze Wege, komfortable Installation || - Außenfühler muss installiert werden
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| + Nachbarn werden nicht gestört || - Geräusche im Haus (im Nachhinein: nein, nix zu hören, und das ohne eine Zusatzdämmung)
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| + Keine Haube oder ähnliches durch direkte Sonneneinstrahlung auf dem Dach || - Luftkanäle müssen gebaut werden, dass war ganz schön aufwändig
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|-
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| + WP ist nicht sichtbar von außen verbaut || - Raumverlust, aber der Keller wird sowieso nur für Wäsche / HAR genutzt
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| + kaum Wärmeverluste || - HAR kühlt stärker aus, da Außenluft angesaugt und noch weiter abgekühlt ausgeblasen wird (lässt sich aber durch die Luftkanäle weitestgehend vermeiden)
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|}
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Ansonsten lose Sammlung:
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# Vorbereitung; alles anhand eines Schemas, ergänzt durch Fotos und abschließende Klärung der Fragen im HTD-Forum geplant zu haben, erleichtert die Sache enorm.
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# Lieber etwas mehr Material bestellen, um ggf. doch improvisieren zu können.
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# Lieber ein Absperrhahn mehr, das macht flexibel bei späteren Eingriffen
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# Die Software-Einstellungen sind nicht ganz ohne, verdammt viele Möglichkeiten (vom Hidden Menü ganz zu schweigen)
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# Sich selbst bei der Service-Cloud anmelden, um aus der Ferne nicht nur den Betrieb steuern zu können, sondern auch tiefe Einblicke in die Datenaufzeichnungen und Einstell-/Installateurebene zu erhalten (hab ich zu spät gemerkt).
  
Zuletzt aktualisiert: 06.12.2022
+
Zuletzt aktualisiert: 19.12.2022

Aktuelle Version vom 16. Januar 2023, 09:02 Uhr

Der Faden im HtD

Rahmenbedingungen: HTD | Jeisha installieren / Passt das Vorhaben? (DHH, 175qm, FBHZ, KWL, Gas)
Aufbau + Schema: HTD | Geisha / Jeisha installieren / Umsetzung + Materialliste (Pufferspeicher + Frischwasserstation)

Ausgangslage

Meine sicherlich guten Rahmenbedingungen Standort: Münsterland, NAT -8°C

Objekt:

  • Doppelhaushälfte
  • Baujahr 2011
  • 3-fach-Verglasung
  • Zentrale Wohnraumbelüftung
  • ausschließlich Fußbodenheizung OHNE ERR (Einzelraumregelungen), nur hydraulischer Abgleich und entsprechend eingestellte Heizkurve
  • Gasbrennwert, 200l Warmwasserspeicher, Solarthermie
  • Alle Geräte im Keller im Hausanschlussraum verbaut, Keller gehört nicht zu beheizten Hülle, hat ca. 18 Grad durchgängig
  • Zielgruppe: 4 Personenhaushalt, 2 Erwachsene, 2 kleinere Kinder

Gasverbrauch p.a.

  • Insgesamt: 15.000 kWh
  • Heizung: ca. 8.000 kWh
  • Warmwasser: ca. 6.000 kWh (ineffizient durch falsch eingestellte Zirku)

Aufstellungsort

  • Keller / HAR
  • Zu-/Abluft über Lichtschächte (ca. 90x40cm => 0,36cbm / Ventilator WP: 60x60cm => 0,36cbm), zu den Lichtschächten wurden mittels XPS-Platten Luftkanäle gebaut
  • Aufgebockter Aufstellort in Zwischenwand HAR und Nebenraum, da sich dort auch das zweite Kellerfenster befindet
  • Kondensatablauf in Hebepumpe

1 Aufstellort.jpg 2 Aufstellort.jpg

Konzeption

Auf Basis der Foren-Empfehlungen sollten folgende Punkte Berücksichtigung finden:

  • Direkte Ansteuerung der Heizkreise ohne Pufferspeicher zur Vermeidung von Effizienzverlusten
  • Warmwasser soll über Pufferspeicher + Frischwasserstation umgesetzt werden um keinerlei Legionellen-Problem zu haben und die Wassermenge im Leitungssystem zu minimieren
  • Zirkulationsleitung soll zu gewissen Zeiten für den Komfortgewinn genutzt werden
  • Pufferspeicher mit 500l, um nur 1x am Tag "laden" zu müssen
  • Nutzung von zwei Zuläufen zwecks - manueller - Umstellmöglichkeit für reduzierte Ladung
  • Keine Solarthermie sondern perspektivisch PV

WP Schema v12.jpg

Das Schema zum Download

Aufbau

Die WP wird genau an den Stellen aufgebaut, an denen aktuell die Gasbrennwert-Therme steht/hängt. Daher habe ich alle Komponenten, so gut es ging, vormontiert, insbesondere den umschaltbaren Vorlauf, das 3-Wege-Ventil, den temperaturabhängigen Rücklauf der Frischwasserstation. Auch die Elektroinstallation habe ich im Vorfeld vorbereitet. So lässt sich die "Anschlusszeit" auf ein Minimum reduzieren.

Einbau der Platine CZ-NS4P

Die Zusatzplatine wird im oberen Teil der Jeisha verbaut. Dazu gibt es Aufstell-Clipse (ACHTUNG: Unterschiedlicher, vorher lesen!)

Abklemmen des MAG in der WP

Nach langem Suchen hab ich schlussendlich einfach einen 3/8" Stopfen genommen mit 3-4 Flachdichtungen, da die Überwurfmutter Recht lang ist. Das ist in Summe in bisschen Gefrickel, aber auch im HTD-Forum hab ich nicht mehr als diese Lösung gefunden. Und bis dato funktioniert sie.

Elektrische Vorbereitung

Disclaimer: Hier ist natürlich der Fachmann gefragt. Dennoch ein paar Bilder meiner Umsetzung.

Pufferspeicher (500l ohne WT)

Der Speicher lässt sich ebenfalls gut vorbereiten und später auch noch zu zweit gut bewegen.

Jeisha Aufstellort

Aufstellort der Jeisha "zwischen" den Räumen, so sind beide Lichtschächte gut zugänglich, außerdem kann der Luftkanal somit horizontal geführt werden. Die Jeisha steht auf ordentlichen Balkenlagern und einer HPL-Platte (im Baumarkt gerne Bauallzweckplatte genannt, umgangssprachlich auch Trespa-Platte). So kann ich später auch gut den Kondensatablauf realisieren.

Der Einbau

Die Verrohrung

Der Einbau hat auf Basis der vorab beschriebenen Vorbereitungen in Summe ca. 1,5 Tage gedauert. Lange hat die Befüllung durch das Mischbettharz gebraucht, die Verrohrung ging einfach anzubringen, aber das ist sicherlich der jeweiligen Einbausituation geschuldet. Verwendet wurde für den WP Vorlauf und Rücklauf DN32er Verbundrohr, dazu eine 100 EUR Biegemaschine von Amazon/ebay. Die funktioniert tadellos und ergibt sauberere Biegungen als von Hand oder mit Spirale. Für die Verrohrung Pufferspeicher/Frischwasserstation wurde DN25er Rohr verwendet.

Der elektrische Anschluss

Hatten wir schon oben, aber auch hier noch einmal die entsprechenden Bilder.

Die Isolation

Auch wenn ich niemandem Rechenschaft schuldig bin, wollte ich doch im eigenen Interesse eine möglichst gute Isolierung, nachdem ich mich davon überzeugen konnte, dass die Anlage nach einigen Tagen Betrieb auch tatsächlich dicht ist.

Als Anhalt für die Isolation habe ich mich am GEG 100% Standard orientiert. D.h. bei 32er Rohr 35mm Dämmung - 32mm Rohr - 35mm Dämmung. Das werden ganz schön "dicke" Dinger, ich musste die Installation (bisher 10cm Abstand der Rohre) noch mal etwas erweitern, damit ich gut mit der Isolierung drum kam. Verwendung gefunden hat (es gibt aktuell nur wenige Hersteller, die diese Maße anbieten, daher hier die genaue Nennung):

  • 32er Rohr | NMC Insul-Tube H Plus | Rohrdurchmesser x Isolierstärke: 35mm x 38mm | 100%GEG
  • 25er Rohr | NMC Insul-Tube H Plus | Rohrdurchmesser x Isolierstärke: 28mm x 39mm | 200%GEG
  • entsprechender Kleber NMC Universalkleber NMC-fix mit Pinsel, besser mehr als weniger bestellen, 500ml bei mir waren knapp
  • Keramik-Messer, da dieses - auf Empfehlung - am besten durch das Kautschuk schneidet

Zuluft- und Abluftkanäle

Ich habe lange überlegt, ob ich auf vorgefertigte Lösungen zurückgreifen soll, da ich aber sowieso individuelle Anschlüsse an die WP und die Fenster machen musste, habe ich mich entschlossen auf "baumarktübliche" 30mm XPS-Platten zurückzugreifen. Beim Kleber habe ich viel ausprobiert, wichtigstes Kriterium ist, dass der Kleber lösemittelfrei ist. Die normalen Baumarktkleber von Uhu und Pattex haben nicht zur gewünschten Haltbarkeit geführt, erst bei Sika (dafür umso besser) bin ich fündig geworden. Zudem habe ich zwecks Vergrößerung der Klebefläche jeweils einen 15x15mm Ausschnitt an den Kanten gemacht. Die Platten habe ich auf meiner Formatkreissäge geschnitten, ein scharfes Cuttermesser funktioniert auch.

Ergebnis ist ein leichter, sehr stabiler und gut isolierter Lichtschacht in individuellem Maß und für einen sehr fairen Preis.

Materialien

  • XPS-Platte (Styrodur-Platte, so heißt die Version von BASF) 30mm im Maß 125x60cm
  • Montage Kleber Sikabond 126 MaximumTack weiß 300ml

Insgesamt würde ich den Kanal genau so wieder bauen, aktuell stehen noch letzte Arbeiten (genauer Anschluss an WP, Aufhängung und Verkleidung, da wo aktuell noch Tape vorherrscht ;-) ) aus.

Kondensatablauf

Ich habe zunächst versucht, mit den beiliegenden Stopfen und dem Schlauchanschluss auszukommen. Spätestens bei Minustemperaturen war die Wassermenge beim Abtauen zu groß und es lief aus allen Öffnungen. Somit blieb nur eine Wanne. Alle Wannen, die es so zu kaufen gibt, passten nicht genau oder waren sehr teuer, somit auch hier ein einfacher Selbstbau aus Acryl + PVC-Rohr. Materialien:

  • Acryl-Platte 6mm (stabil, mittels Heißluftgebläse sogar gut biegbar)
  • ACRIFIX 1R0192 PMMA, Acrylglas/Plexiglas ® Kleber, damit kann Acryl, aber auch der Übergang Acryl/PVC gut geklebt werden
  • Tangit PVC-U-Kleber
  • PVC-Rohr bis in die Kondensathebepumpe, den Übergang zur Wanne habe ich schraubbar gestaltet, ansonsten mit Muffen verklebt

Lessons learned

Was hat gut funktioniert, was würde ich nächstes Mal anders machen? Da bin ich mit meiner "Reise der Erkenntnis" sicherlich noch nicht am Ende, dafür steht die WP noch zu frisch in den eigenen 4 Wänden. Somit beziehen sich die Erkenntnisse eher auf die Installationsphase und verwendeten Materialien.

Wichtigstes Thema: Innenaufstellung; ich habe lange überlegt, ob im Garten, auf dem Dach (Flachdach) oder im Keller. Am Ende überwogen die Vorteile der Innenaufstellung, eine kleine Gegenüberstellung

Voreile Innen Nachteile Innen
+ Geschützt - Kondensat muss aufgefangen werden mittels Hebepumpe
+ sehr kurze Wege, komfortable Installation - Außenfühler muss installiert werden
+ Nachbarn werden nicht gestört - Geräusche im Haus (im Nachhinein: nein, nix zu hören, und das ohne eine Zusatzdämmung)
+ Keine Haube oder ähnliches durch direkte Sonneneinstrahlung auf dem Dach - Luftkanäle müssen gebaut werden, dass war ganz schön aufwändig
+ WP ist nicht sichtbar von außen verbaut - Raumverlust, aber der Keller wird sowieso nur für Wäsche / HAR genutzt
+ kaum Wärmeverluste - HAR kühlt stärker aus, da Außenluft angesaugt und noch weiter abgekühlt ausgeblasen wird (lässt sich aber durch die Luftkanäle weitestgehend vermeiden)


Ansonsten lose Sammlung:

  1. Vorbereitung; alles anhand eines Schemas, ergänzt durch Fotos und abschließende Klärung der Fragen im HTD-Forum geplant zu haben, erleichtert die Sache enorm.
  2. Lieber etwas mehr Material bestellen, um ggf. doch improvisieren zu können.
  3. Lieber ein Absperrhahn mehr, das macht flexibel bei späteren Eingriffen
  4. Die Software-Einstellungen sind nicht ganz ohne, verdammt viele Möglichkeiten (vom Hidden Menü ganz zu schweigen)
  5. Sich selbst bei der Service-Cloud anmelden, um aus der Ferne nicht nur den Betrieb steuern zu können, sondern auch tiefe Einblicke in die Datenaufzeichnungen und Einstell-/Installateurebene zu erhalten (hab ich zu spät gemerkt).

Zuletzt aktualisiert: 19.12.2022