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Version vom 15. Dezember 2019, 14:59 Uhr
Die Planung
Das Haus ist Bj.1969 mit 170m²Wohnfläche. Das EG ist mit 100mm WDVS isoliert, und das OG hat eine hinterlüftete Vorhangfassade mit 120mm Steinwolldämmung. Oberste Geschoßdecke ist mit 200mm Styropor versehen. Heizlast nach eigener Berechnung 4,7kw. Da noch keine KWL verbaut wurde, und der Keller nicht eingerechnet ist, wird die tatsächliche Heizlast wohl bei ca. 6 Kw liegen. Brauchwasser wird bivalent durch die WP und mit einer bereits vorhandenen Solarthermieanlage erzeugt. Die alten Rippenheizkörper sitzen in Nischen, und werden durch 33er Flachheizkörper in gleicher Größe getauscht. Die Raumtemperatur soll nur über den Vorlauf und der Voreinstellung der Heizkörperventile geregelt werden. Das Ziel, klar wie bei Jedem, ist es mit möglichst geringen VL Temperaturen die Hütte warm zu bekommen. Ein Pelletofen soll als Notheizung weiterhin bereit stehen, wobei derzeit noch nicht ganz klar ist, ob der vorhandene wassergeführte Ofen mit in die Hydraulik der WP eingebunden wird.
Die Vorarbeiten
der Weg durch das Haus vom Aufstellort bis zum Heizungskeller wäre nur mit größerem Aufwand möglich. Daher die Entscheidung mit Fernwärmerohr DN 40 durch den Windfang am Hauseingang zu gehen. Das KG 110 Rohr ist für die Verkabelung etc. gedacht. Die Stromversorgung geht durch das M 40 Flexrohr.
Der Aufstellort im Geräteschuppen
Anschluss an die Heizkreise
im Heizungskeller sind direkt am Übergang der Fernwärmeleitung Kugelhähne zum Absperren der WP, und die Möglichkeit der schnellen Entleerung im Notfall bei Frostgefahr.
durch die Entleerhähne kann auch der Wärmetauscher in der WP gereinigt bzw. rückgespült werden.