Anlage Pelli: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Aquarea Club
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 4: Zeile 4:
 
Das EG ist mit 100mm WDVS isoliert, und das OG hat eine hinterlüftete Vorhangfassade mit 120mm Steinwolldämmung.
 
Das EG ist mit 100mm WDVS isoliert, und das OG hat eine hinterlüftete Vorhangfassade mit 120mm Steinwolldämmung.
 
Oberste Geschoßdecke ist mit 200mm Styropor versehen.
 
Oberste Geschoßdecke ist mit 200mm Styropor versehen.
Heizlast nach eigener Berechnung 4,7kw. Da noch keine KWL verbaut wurde, und der Keller nicht eingerechnet ist wird die tatsächliche Heizlast wohl bei ca. 6 Kw liegen.
+
Heizlast nach eigener Berechnung 4,7kw. Da noch keine KWL verbaut wurde, und der Keller nicht eingerechnet ist, wird die tatsächliche Heizlast wohl bei ca. 6 Kw liegen.
 
Brauchwasser wird bivalent durch die WP und mit einer bereits vorhandenen Solarthermieanlage erzeugt.
 
Brauchwasser wird bivalent durch die WP und mit einer bereits vorhandenen Solarthermieanlage erzeugt.
 
Die alten Rippenheizkörper sitzen in Nischen, und werden durch 33er Flachheizkörper in gleicher Größe getauscht.
 
Die alten Rippenheizkörper sitzen in Nischen, und werden durch 33er Flachheizkörper in gleicher Größe getauscht.

Version vom 17. November 2019, 11:18 Uhr

Die Planung

Das Haus ist Bj.1969 mit 170m²Wohnfläche. Das EG ist mit 100mm WDVS isoliert, und das OG hat eine hinterlüftete Vorhangfassade mit 120mm Steinwolldämmung. Oberste Geschoßdecke ist mit 200mm Styropor versehen. Heizlast nach eigener Berechnung 4,7kw. Da noch keine KWL verbaut wurde, und der Keller nicht eingerechnet ist, wird die tatsächliche Heizlast wohl bei ca. 6 Kw liegen. Brauchwasser wird bivalent durch die WP und mit einer bereits vorhandenen Solarthermieanlage erzeugt. Die alten Rippenheizkörper sitzen in Nischen, und werden durch 33er Flachheizkörper in gleicher Größe getauscht. Die Raumtemperatur soll nur über den Vorlauf und der Voreinstellung der Heizkörperventile geregelt werden. Das Ziel, klar wie bei Jedem, ist es mit möglichst geringen VL Temperaturen die Hütte warm zu bekommen. Ein Pelletofen soll als Notheizung weiterhin bereit stehen, wobei derzeit noch nicht ganz klar ist, ob der vorhandene wassergeführte Ofen mit in die Hydraulik der WP eingebunden wird.

Die Vorarbeiten

der Weg durch das Haus vom Aufstellort bis zum Heizungskeller wäre nur mit größerem Aufwand möglich. Daher die Entscheidung mit Fernwärmerohr DN 40 durch den Windfang am Hauseingang zu gehen. Das KG 110 Rohr ist für die Verkabelung etc. gedacht. Die Stromversorgung geht durch das M 40 Flexrohr.


Fernwärmeleitung.jpeg


Der Aufstellort im Geräteschuppen

Erdwärme.jpeg